Warum ist Wasser Lebenswichtig

Der blaue Planet Erde, in seiner gigantischen Schönheit, über dessen klaren Wasserflächen weisse Wolkenfelder schweben, müsste eigentlich „Wasser“ heissen. Denn die Oberfläche unseres Planeten ist bis zu 70 Prozent von Wasser bedeckt. Wasser bedeutet Leben. Es ist die Quelle der Freude und Inspiration für den Menschen. Ein kostbarer, aber schutzbedürftiger Schatz, denn ohne das Vorhandensein von flüssigem Wasser, wäre die Erde tot und es hätte kein Leben entstehen können. 97% der weltweiten Wasservorräte sind salzig, 2% sind in Gletschern und an den beiden Polen in Form von Eis gefroren und nur 1% gilt als Süsswasser.

Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Die Bezeichnung Wasser wird besonders für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen, also gefrorenen Zustand wird es Eis genannt, im gasförmigen Zustand Wasserdampf oder einfach nur Dampf.

Was ist Wasser
Wasser ist eines der interessantesten Elemente in der Natur. Es hat Eigenschaften, ohne die ein Leben auf der Erde nicht möglich wäre. Wasser ist der Ursprung allen Lebens und der menschlichen Zivilisation.

Es ist das wichtigste Grundnahrungsmittel und geht zudem in die Produktion fast aller Lebensmittel ein. Wasser dient dem Körper zur Erfüllung lebenswichtiger Aufgaben. Es arbeitet als Lösungs- und Transportmittel, indem es dem Körper Nährstoffe und Sauerstoff hinzufügt und Schadstoffe und Kohlendioxid hinausführt. Zudem reguliert es die Körpertemperatur. Es kann aber auch Schwingungen und Informationen transportieren, und diese unserem Körper und deren Zellen zur Verfügung stellen.

Wasser Qualität
Wer sich tiefer mit dem Thema Trinkwasser beschäftigt, für den stellt sich die Frage, woher er reines, gesundheitsspendendes Wasser beziehen kann. Leitungs-, Quell- oder Mineralwasser hinterlassen optisch einen guten Eindruck, erfüllen jedoch ihre Hauptaufgabe der Transportfähigkeit für die aktive Entschlackung kaum.

Verbliebene Hormone, Medikamentenrückstände, Nanopartikel, Kosmetikstoffe, Herbizide, Pestizide, Fungizide, Schwer- und Leichtmetall, chem. Rückstände, Gase wie Chlor, beeinflussen die Entschlackungsfähigkeit und beeinträchtigen die Gesundheit.

Das heisst im Klartext, dass ein ideales Wasser ein leichtes Wasser ist, mit wenigen Inhaltstoffen, ohne Schadstoffe und hoher Vitalität. Es ist lebendig, aufnahmefähig und reaktionsfreudig.

Auf unserer Erde gibt es nur ein begrenztes Süsswasservorkommen. So erstaunlich es klingen mag, es wird nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das bedeutet auch: Wir trinken dasselbe Wasser, das auch schon unsere Vorfahren vor 100 wie vor 100.000 Jahren getrunken haben.

Alles Wasser bewegt sich in einem immerwährenden Kreislauf. An der Erdoberfläche wird es von der Sonne erwärmt, es verdunstet, steigt auf, verbindet sich zu Wolken und regnet dann auf die Erde, wo es sich entweder in Gewässern sammelt oder in den Boden eindringt. Es versickert im Boden durch viele Schichten, bis es oft erst nach Jahrzehnten ins Grundwasser gelangt und als Quellwasser wieder an die Erdoberfläche tritt.

Der Mensch war es, der diesen genial funktionierenden Wasserkreislauf verunreinigte, indem er immer mehr giftige Chemikalien einsetzte. Eigentlich sorgt das Verdunsten für eine Reinigung des Wassers, so dass der Regen als sauberes Wasser zur Erde fällt. Doch heute wäscht der Regen die Düngemittel, Herbizide und Insektizide tief in den Boden hinein. Während es nun durch die vielen mineralhaltigen Schichten des Bodens rinnt, wird es nicht mehr gefiltert. Ausserdem können die im Wasser befindlichen Chemikalien mit den Mineralien des Bodens reagieren, wodurch sich eventuell sogar noch giftigere Stoffe bilden können.

Ein typisches Beispiel für diese Erkenntnis ist die Chemikalie Chlor, die seit vielen Jahren zum Desinfizieren des Trinkwassers verwendet wird. Nachweislich entstehen bei der Verbindung von Chlor und organischer Materie giftige Stoffe, die das Risiko von Darm- und Magenkrebs erheblich vergrössern.

Auch Aluminium, das von vielen Wasserwerken als Sulfat zur Aufbereitung von Trinkwasser benutzt wird, kann sich im Leitungswasser befinden. Aluminium steht im Verdacht, die Alzheimerkrankheit zu fördern, eine degenerative Erkrankung des Gehirns.

Da das Wasser als Lösungsmittel viele Stoffe aufnimmt, geraten mit ihm auch Salze, Metalle, verfaulte organische Materie sowie Bakterien und Mikroorganismen in das Grund- und Oberflächenwasser. Regional ist die Trinkwasserqualität sehr unterschiedlich, wobei jedoch zu befürchten ist, dass die Reserven mit reinem Wasser immer mehr gefährdet sind.

Wasser erfüllt für alle Lebensvorgänge im Körper wichtige Aufgaben

Der erwachsene Mensch besteht zu etwa 50 bis 65 Prozent aus Wasser, der Körper eines Säuglings enthält sogar 70 bis über 80 Prozent Wasser. Ohne einen regelmässigen Nachschub an Flüssigkeit kann unser Körper nicht funktionieren.

Als Bestandteil von Zellen und Geweben formt Wasser den Körper.

  • Wasser ist wichtig für den Flüssigkeitshaushalt.
  • Wasser löst die festen Bestandteile der Nahrung wie Zucker, Salz, einen Teil der Vitamine und Mineralstoffe und trägt die gelösten Nährstoffe zu den Zellen.
  • Wasser ist das Kühlmittel des Körpers. Bei grosser Hitze oder Sport verhindert starkes Schwitzen, dass die Körpertemperatur ansteigt. Der Schweiss verdunstet, dabei wird Wärme frei und die Haut kühlt ab.
  • Wasser lässt Ballaststoffe quellen.

Wasser ist zudem ein wichtiges Transportmittel für Ausscheidungsprozesse. So werden beispielsweise durch unsere Nieren täglich etwa 1700 Liter Blut gereinigt. Wie in einer Kläranlage werden wertlose oder schädliche Abfälle herausgefiltert und über den Harn abgegeben. Das saubere Blut fliesst über den Blutkreislauf wieder zurück. Ebenso gibt die Haut beim Schwitzen, die Lunge beim Atmen und der Darm beim Verdauungsvorgang Wasser ab. Ein gesunder Erwachsener verliert ca. zwei bis drei Liter Körperflüssigkeit pro Tag.

Der Flüssigkeitshaushalt muss regelmässig aufgefüllt werden, damit die lebensnotwendigen Stoffwechselvorgänge uneingeschränkt ablaufen können. Über Nahrungsaufnahme und Getränke kann der Bedarf gedeckt werden. Ohne Flüssigkeit könnten wir nur ca. drei Tage überleben.

Gesundes und energiereiches Wasser, wie es aus einer artesischen Quelle sprudelt, ist mit dem Wasser aus Rohrleitungen nicht zu vergleichen. Dieses frische und kostbare Quellwasser kommt oft aus einer Tiefe von mehreren hundert Metern und braucht Tausende von Jahren der Reife, bis es wieder an die Oberfläche tritt. Mit einer Schwingungsfrequenz von 1013 Hertz verfügt dieses Wasser über die gleiche Bioresonanz wie die Schwingungsenergie, die unsere Zellfunktionen steuert. Diese Biophotonenenergie aktiviert unsere Körperzellen und schützt sie vor gravierenden negativen Einflüssen durch unsere Umwelt. Damit eignet sich das Wasser bestens zur Zellreinigung und Entschlackung des Körpers.

Der Vielfache Nutzen eines Wasserfilters mit Umkehrosmose
Wird das Wasser durch Umkehrosmose gereinigt, befindet es sich anschliessend in chemisch reinstem Zustand. Allerdings trägt es noch immer die Informationen der Stoffe in sich, mit denen es früher in Verbindung gekommen war. Nach der Reinigung im Nanofilter durchläuft das Wasser in einem externen Energetisierungsmodul mehrere natürliche biophysikalische Prozesse. So erhält es seine ursprüngliche Vitalität zurück. Die innere Wasserstruktur entspricht nun dem Schwingungsaufbau von Quellwassermolekülen.

Die Funktion der Umkehrosmose wird noch erhöht, wenn die Membran-Oberfläche magnetisiert wird. So kann sie alle Wassermoleküle anziehen und aufnehmen. Alle Moleküle mit nicht-magnetischen Eigenschaften des Wassers werden durch die Magnetisierung abgestossen. Der Membran ist es dadurch möglich, jedes Molekül im Rohwasser zu prüfen und es daraufhin hindurchzulassen oder zurückzuweisen.

Alle Schwermetalle wie Arsen, Cadmium, Blei, Quecksilber, Silber, ebenso die im Wasser gelösten Salze wie Barium, Chloride, Chrom, Kupfer, Fluoride, Mangan, Nitrate, Selen, Sulfate und andere, wie auch Gifte wie Dioxin und chemische Rückstände der Industrie, selbst radioaktive Elemente sowie deren Isotope wie etwa Radium oder Strontium werden durch die Membran entfernt.

Das Besondere des molekularen Trennverfahrens der Umkehrosmose ist die Möglichkeit, alle Stoffe sicher aus dem Wasser zu entfernen, die der Gesundheit schaden können.

Wasser-Test
Auch wenn das Wasser aus der Leitung klar und rein wirkt, gibt es oft doch erhebliche Qualitätsunterschiede. Einige lassen sich leicht erkennen:

  • Schäumt das Wasser, wenn es aus dem Hahn ins Glas läuft?
  • Hat es eine Färbung oder ist es trüb?
  • Hat es einen eigenartigen Geschmack oder Geruch?
  • Setzen sich im Kochtopf weisse oder andere Ablagerungen ab?
  • Bilden sich am Wasserhahn Krusten oder Ablagerungen?

Trifft auch nur einer der Punkte zu, steht fest, dass Ihr Wasser nicht rein ist. Auch wenn Ihr Wasser auf den ersten Blick sauber erscheint, kann es Schadstoffe enthalten, die nicht so leicht zu identifizieren sind.