Geopathologische Messung

Geopathogene Störzonen sind ein seit Jahrtausenden bekanntes Phänomen. Es gibt schädliche, wohltuende (Kraftorte/Energiezentren) und neutrale Erdstrahlen. Bei den geopathogenen Störzonen geht es um Bereiche, aus deren Erdinneren Strahlungen austreten, die sich für Menschen und die meisten Tiere und Pflanzen als belastend auswirken können.

Dazu zählen Erdverwerfungen und Gesteinsbrüche, aber auch sogenannte erdmagnetische Gitternetze und Wasseradern. Das Wissen um die Existenz geopathischer Zonen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit.

Immer mehr Menschen in unserer Bevölkerung leiden unter Beschwerden wie Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Depressionen bis hin zu Burnout-Symptomen.

Kein Raum ohne geopathogene Zonen

Die Vorstellung, dass es nur an wenigen Stellen auf unsere Erde Erdstrahlenbelastungen gibt, ist Wunschdenken, und entspricht nicht die Realität, wie Messungen beweisen.

Curry- und Hartmann Gitternetze sorgen dafür, dass es praktisch keinen Wohnraum gibt, ohne eine Störquelle. Die anderen geopathogenen Zonen wie Wasseradern, Bruchzonen (Erdspalten) und Verwerfungen, kommen gegebenenfalls noch dazu und verstärken die Belastungen.

Über Kreuzungen von Wasseradern und Verwerfungen, Hartmanngitter und Currygitter entsteht eine Konzentration von Strahlenfeldern.

Ein längerer Aufenthalt auf solchen Reizzonen kann die Gesundheit des Menschen gefährden.

An diesen Kreuzungspunkten entstehen Störungen im Erdmagnetfeld. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle Lebewesen das natürliche Erdmagnetfeld benötigen um einen geordneten Ablauf aller Zell- und Organfunktionen zu erhalten.

Ist das Erdmagnetfeld durch geopathogene Störzonen verzerrt, so wirkt sich dies auf die Zellspannung und alle anderen elektromagnetisch gesteuerten Mechanismen des Körpers störend und belastend aus.

Oft wird dies zunächst nur als Energiemangel registriert, später treten weitere Befindlichkeitsprobleme auf.

Erdstrahlen nehmen Einfluss, z.B. auf das vegetative Nervensystem. Zellen bekommen Fehlinformationen, wodurch Blockaden im Steuerungssystem des menschlichen Organismus entstehen. Das Immunsystem wird geschwächt. Es kann zu Befindlichkeitsstörungen kommen, die in weiterer Folge die Gesundheit gefährden können. Besonders gefährlich sind die Auswirkungen, wenn ein bereits geschwächter Organismus, diesem höheren Energieaufwand ausgesetzt ist.

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