Der unsichtbare SMOG

Niemand hätte sich 1926 vorstellen können, als der deutsche Karikaturist, Karl Arnold, in seiner Zeichnung «Drahtlose Telefonie» die Vision vom mobilen Telefonieren hatte, dass es einmal mehr Handys als Menschen geben wird. In der Zwischenzeit sind 95 Jahre vergangen. Karl Arnolds Vision ist Realität geworden, und weltweit sind über 8 Milliarden Mobiltelefone im Einsatz. Diese 8 Milliarden Mobiltelefon und die dazu benötigten Sendestationen produzieren ein nicht zu unterschätzendes, weltumspannendes, elektromagnetisches Feld, im Volksmund Elektrosmog.

Der Ausdruck Elektrosmog entstand Anfang der 1980er Jahre, wurde aber erst nach 1990 zu einer Sorge, als die ersten Mobilfunk Sendestationen aufgestellt wurden. Elektrosmog setzt sich aus den beiden Wörtern „elektro-“ und „smog“ zusammen. Das Wort „elektro-“ steht für elektromagnetische Strahlung. Als elektromagnetische Strahlung bezeichnet man eine Strahlung, die aus Wellen besteht, in der elektrische und magnetische Felder miteinander gekoppelt sind. „Smog“ wiederum ist ein Kunstbegriff, der ursprünglich die gefürchtete Londoner Dunstglocke beschrieb. Smog setzt sich zusammen aus den englischen Worten Smoke (Rauch) und Fog (Nebel) und bezeichnet die Situation, wenn Nebel mit Schmutz gemischt wird was sich für Menschen und Tiere gesundheitsgefährdend oder sogar tödlich auswirken kann. Genau das war der Fall zwischen dem 5. und 9. Dezember 1952 in London. Zu dem Zeitpunkt war Nebel nichts Ungewöhnliches für London. Diesmal war er jedoch stark gemischt mit Sulfat und Feinstaubteilchen und es wehte kein Wind. Während des Nebels des Grauens, wie es damals genannt wurde, sind über 4000 Menschen gestorben, und über 100’000 Menschen wegen Atemwegserkrankungen ins Spital eingeliefert worden. Wieviel Tiere in der gleichen Zeit gestorben sind, ist heute unklar, Schätzungen zur folge könnten es mehrere Zehntausend gewesen sein.

Heute leben wir alle in einem unsichtbaren Nebel aus Energie und gleiten tagtäglich durch unseren selbst fabrizierten, elektromagnetischen Dschungel, der von Jahr zu Jahr immer dichter wird. Generell gelten Frequenzen bis 100kHz als niederfrequente Strahlung. Sie geht etwa von Elektrogeräten oder Stromleitungen mit Wechselstrom aus. Hochfrequente Strahlung betrifft die Frequenzen von 100kHz bis 300GHz. Also neben Mobilfunk auch Radio und TV-Wellen. Je höher die Frequenzen, desto kürzer die Reichweite der elektromagnetischen Wellen.

In der Zwischenzeit haben wir das von unseren Ahnen noch leere elektromagnetische Spektrum mit selbst erzeugten Strahlen lückenlos aufgefüllt.

Nach dem zweiten Weltkrieg war das elektromagnetische Strahlungswachstum, mit der damaligen verfügbaren Technik, ein Moderates von fünf bis zehn Prozent, welches im neuen Millennium voll aufgedreht wurde.

Heute funkt, strahlt und pulst es überall und wir haben meist eine klare Verbindung mit unseren Smartphones, egal wo wir uns auf der Erde befinden. Diese Strahlung ist lautlos, unsichtbar, geruchlos und für die meisten Menschen auch nicht fühlbar. Dennoch sind die Auswirkungen auf die Menschen, Tiere, Pflanzen und Umwelt Global verheerend.

Immer mehr Menschen leiden gesundheitlich unter elektromagnetischen Feldern im Nieder- und Hochfrequenzbereich. Nach offiziellen Schätzungen zwischen 1% bis 5%, in Wirklichkeit könnten es über 30% sein, und es gibt keine Risikogruppen. Es kann jeden von uns treffen. Die Zahlen über Menschen, die gesundheitlich wegen elektromagnetischen Feldern leiden, sind nur bedingt aussagekräftig, da Elektrohypersensibilität bzw. das Mikrowellensyndrom, anfangs kaum richtig diagnostiziert wird. Eine Vielzahl von Burn-Out- und ADS/ADHS-Fällen, sowie eine erhebliche Anzahl depressiver Erkrankungen, können von elektromagnetischen Feldern hervorgerufen werden. Weitere Beschwerden sind Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schlafprobleme, Haarausfall, Depressionen, Verspannungen und Fieberschübe, um nur ein paar zu nennen.

Entwicklung der Technologie mit Auswirkung auf den Menschen

1889

Es ist erstmals möglich geworden, Strom dank Wechselspannung über lange Strecken zu transportieren. Somit war der Grundstein gelegt, Strom überall zur verteilen.

 

 

1918

Kurzwellenfunksender wurden erstmals in grossem Stil, in verschiedenen Gebieten weltweit eingesetzt.

 

 

 

 

1920er

Mittelwellenradio (MW), oft auch als AM «Amplitudenmodulation» bezeichnet, kam auf den Markt.

 

 

 

 

 

 

1950er

UKW-Radio, das auf einem höheren Frequenzband arbeitete, und bessere Tonqualität ermöglichte, wurde eingeführt. Im gleichen Zeitraum kam auch die Übertragung von Bildern in schwarz-weiss. Das Fernsehen wurde geboren.

 

 

 

 

1960er

Die ersten Farbfernseher kamen auf den Markt, sowie die Nutzung von Kommunikationssatelliten.

 

 

 

 

 

1970er

Die Computer Revolution und der Grundstein für die heutige Informationstechnik wurde einberufen.

 

 

 

 

 

1980

Das erste kommerzielle Mobilfunk-generation (1G), basierend auf analog Technik kam auf dem Markt. Die Mobile Kommunikations-Epoche ist lanciert.

 

 

 

 

 

1991

Die zweite Mobilfunkgeneration (2G) kam auf den Markt. Die erste Generation auf Digitaltechnik.

 

 

 

 

 

1998

Die dritte Mobilfunkgeneration (3G) und der Zugang zum Internet kam auf den Markt.

 

 

 

 

 

2000

Nach dem Millenniumswechsel wurde Gas gegeben und die drahtlose Übertragung (WiFi) kam auf den Markt

 

 

 

 

2008

Die vierte Mobilfunkgeneration (4G) kam auf dem Markt. Hier wurde das Gerät zum mobilen Computer, und die Anwender waren nun in der Lage, online Daten zu sichten und zu übertragen.

 

 

 

 

 

Ab 2020

Fast zehn Jahre später wurde die fünfte Mobilfunkgeneration auf dem Markt lanciert.

 

 

 

 

 

 

Droht die „5G – Apokalypse“?

Auf den ersten Blick verheisst die kommende Mobilfunkgeneration 5G für viele Erfreuliches. Funkübertragung nahezu in Echtzeit. Dazu wird aber ein höheres Frequenzband als bisher benutzt, das bis zu hundertmal mehr Datentransfer als bei 4G erlaubt. Doch die höheren Frequenzen dieser neuen Mobilefunk-Generation verbergen einige Gefahren und funktionieren physikalisch nur über kürzere Distanzen. Deshalb bedarf es insgesamt eines deutlich engmaschigeren Ausbaus des Funknetzes «Gerät zu Gerät – Kommunikation». Gemäss Angaben, sind z.B. in Deutschland bis zu 750’000 neue Sendeanlagen beim Endausbau möglich. Daraus kann man schnell erkennen, dass einige Milliarden 5G Sendeanlagen benötigt werden, um ein weltweites, flächendeckendes Netz aufzubauen. Somit wird die Strahlenbelastung für Mensch, Tier und Umwelt deutlich, wenn nicht exponentiell ansteigen.

Mit dem Rollout werden die Sendeanlagen von den Masten und Dachstandorten vehement in die Strassen und vor die Häuser vordringen, und dies weltweit. Die Stationen werden grösstenteils auf Strassenbeleuchtungs- und Stromverteilermasten, sowie an Bushalterstellen, Wänden und dergleichen installiert, so dass wir Menschen unweigerlich sehr nahe an die Strahlen kommen und nicht mehr ausweichen können. Obwohl die Sendeleistung eventuell kleiner ist als bei den grösseren 4G Mast- und Dachstandorten, sind die Immission, wegen des kürzeren Abstands zwischen den 5G-Sendeanlagen mitunter sehr hoch. Sie können einhundert-, ja über tausandfach Steigerung der Exposition in manchen Gebäuden zur Folge haben.

Hierzu kommt, dass bei 5G eine neue Form von intelligenten Antennen eingeführt wird. Die sogenannte dynamische Beam-Forming. Diese Antennenart hat eine hohe Richtwirkung und fokussiert die Strahlung im Raumbereich, wo aufgrund von Kapazitätsnachfrage und Streckendämpfung höchste Leistung benötigt wird. Dabei ist klar, dass in bestimmten Raumbereichen die zulässigen Grenz – Immissionswerte stark überschritten werden.

Diese Entwicklung ist unter ethischen Gesichtspunkten sehr fragwürdig. Denn das heutige 4G hat schon gezeigt, dass durch eine langfristige Einwirkung das Krebsrisiko beachtlich ansteigt, sowie für elektrosensible Menschen schmerzlich spürbare Auswirkungen vorhanden sind. Beide Problematiken dürften sich bald bei dem neuen 5G – Standard deutlich verstärken. Nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren, Pflanzen und unserer Umwelt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat schon 2011 den Mobilfunk als möglicherweise krebserregend eingestuft. Glaubt man jedoch den Grenzwertbestimmungen der Internationalen Kommission für den Schutz von nichtionisierender Strahlung (ICNIRP), kann das Mobiltelefon ohne gesundheitliche Folgen, unbedenklich eingesetzt werden. Die ICNIRP ist eine Einrichtung, die durch die Privatwirtschaft finanziert wird. Demzufolge kann man sich wirklich überlegen, ob die ICNIRP unsere Interessen vertritt oder die der Industrie.

Aufgrund neuer Forschungen von einigen Experten, ist das Risiko von Krebs bei den geplanten 5G – Antennenmodellen und höheren Frequenzen nicht mehr als «möglicherweise krebserregend», sondern als «wahrscheinlich», oder sogar «krebserregend» einzustufen. Wir können nur hoffen, dass mehr Fachexperten in die Thematik einsteigen und die Mainstream Forschung dies auch bald anerkennt.

Nicht nur die vielen neuen Sendeanlagen, bestückt mit Beam-Forming Technologie, sind eine Gefahr für Menschen, Tiere, Pflanzen und Umwelt, sondern auch die geplanten, tausenden von Satelliten im Weltall.

Ist 5G – Mobilfunk ein ökologisches Desaster?

Die Skepsis gegenüber 5G – Mobilfunk nimmt stetig zu. Immer mehr werden die einseitigen Interessen für die Durchsetzung durchschaut. Der Mainstream spricht vom Milliarden-Geschäft, der Vernetzung von allem. Das erhöht natürlich die Gefahr von Ausspäh- und Manipulationsmöglichkeiten, was ja eventuell sogar erwünscht ist. Die entsprechenden Gefahren für die menschliche Freiheit sind heute international längst ein Thema zahlreicher Publikationen. Ein Aufwachen kündigt sich sogar hinsichtlich der bedrohlichen ökologischen Folgen bei der Ausbreitung von 5G und dem «Internet der Dinge» (loT) an.

Wie wirkt die Handystrahlung auf den Körper?

Im menschlichen Körper fliessen winzige elektrische Ströme, verursacht durch die als Teil der normalen Körperfunktion stattfindenden, chemischen Reaktionen. So leiten beispielsweise die Nerven ihre Signale in Form von elektrischen Impulsen weiter. Die meisten biochemischen Reaktionen, von der Verdauung bis zu den Gehirnaktivitäten, werden von einer Umlagerung geladener Teilchen begleitet. Sogar das Herz ist elektrisch aktiv. Eine Aktivität, die der Arzt mit Hilfe eines Elektrokardiogramms verfolgen kann.

Die Gefahren der hochfrequenten, gepulsten Dauerstrahlung verursachen biologisch wirksame Belastungen, welche direkt ins biologische Regelsystem von Menschen und Tieren eingreifen.

Aber wie sieht es mit dem Zusammenspiel von im Körper vorhandenen Metallen aus, wie z.B. Amalgamfüllungen und Ersatzgelenken und Platten aus Metall? Gemäss einigen Studien, ist die Einwirkung von Mobilfunkstrahlung bei Amalgamfüllung besorgniserregend, da die Dampffreisetzung von Quecksilber durch die Mobilfunkstrahlung erhöht wird. Mittlerweile haben viele Menschen extrem viel Quecksilber in den Nervenzellen des Gehirns und im Rückenmark. Diese, in den Zellen abgelagerten, hochgiftigen Quecksilber, verstärken den Einfluss von Funkstrahlen, und können elektrische Ströme induzieren. Möglicherweise können sie sogar zu einer Erhitzung der betroffenen Zellen führen. Der Anstieg der tödlichen ALS-Krankheit in den letzten 30 Jahren, sowie die erhöhte Zahl von jungen Menschen die an Parkinson, und Alzheimer erkranken, könnte möglicherweise mit den giftigen Metallen in den Nervenzellen und den verstärkten Funkstrahlen in Zusammenhang gebracht werden.

Aber wie sieht es generell mit Metallteilen im Körper aus? Nun hier scheinen die Beweise als gesichert, dass Metalle im Körper wie Piercings, Implantate, Zahnfüllungen aus Metall, oder Klammern, um nur ein paar zu nennen, die Strahlung um ein 400 bis 700-faches verstärken können.

Wie die Mikrowellenstrahlung in einem Mikrowellenofen, versetzt die 4G Mobilfunk-strahlung bei 2.6GHz Wassermoleküle in Schwingung. Daraus entsteht Reibungswärme und die Temperatur im Gewebe und den Zellen steigt. Und zwar besonders dort, wo wir mit dem Handy in Berührung kommen. Sobald das Handy sendet und empfängt, dringt die Strahlung in den Körper ein.

Und wie sieht es bei 5G aus? Nun, sollte die geplante 60GHz Sendefrequenz Realität werden, so kann der Sauerstoff in Schwingung versetzt werden, sodass es für schwache Lungen zum Reizgas wird. Die Lungenbläschen entzünden sich und können nicht mehr genug Sauerstoff binden, was zur Ohnmacht bis hin zum Tod führen kann.

Die ersten Sendestationen arbeiten im Frequenzbereich zwischen 3.6GHz und 28GHz. Das sind Wellenlängen von 8,3cm bei 3,6GHz, respektive, 1,13cm bei 28GHz. Eine Faustregel lautet; ist die Wellenlänge kürzer als die Mauerdicke, geht (fast) nichts mehr hindurch.

Um dies zu umgehen, ist geplant, ein engmaschiges Netz von vielen Kleinzellen-Sendeanlagen aufzubauen, die dann auch an Wohnhäusern oder in deren unmittelbaren Nähe montiert werden. Im Weiteren muss eine neue Antennenart verwendet werden. Diese sogenannte Beamforming oder Strahlformungsantenne ist eine Art Funkwelle. Sie beschreibt, wie ein Funksignal durch die Verwendung mehrerer Antennen sozusagen geformt und damit gezielt auf einen Punkt gesendet wird. Dabei strahlt eine aktive Antenne 64 Signale parallel aus, die sich einzeln steuern und auf Kunden ausrichten lassen. Das sind 64 Empfangs- und Sendeelemente, um damit 64 verschiedene Beams, auf Deutsch Keulen, zu formen. Statt wie bisher ein Mobilfunksignal kreisförmig auszustrahlen, das am Randbereich immer schwächer wird, können die Signale beim Beamforming, also beim Formen von Strahlen, in Form von länglichen Keulen gezielt ausgerichtet werden. Dadurch ist der Strahl auch im Randbereich ähnlich stark wie im Zentrum. Da es ein engmaschiges Netz von vielen Kleinzellen Sendeanlagen benötigt, kommt man ihnen automatisch viel näher und demzufolge ist man auch mehr Strahlung ausgesetzt.

Auswirkung auf Kindern

Kinder gehören zu einer sensiblen Bevölkerungsgruppe. Ihre Entwicklung kann durch verschiedenste Einflüsse gestört werden. Ihre Schädelknochen sind dünner als diejenigen von ausgewachsenen Personen. Die äusseren Schichten eines erwachsenen Kopfes absorbieren einen Teil der elektromagnetischen Strahlung. Bei Kindern dringen die Strahlen viel tiefer ins Gehirn ein. Hochfrequente Strahlung beeinflusst unter anderem auch die Hinströme eines Menschen.

Die Strahlenbelastung hat in den letzten 20 Jahren massiv zugenommen (3G/4G), und es gibt immer noch keine konkreten Langzeitstudien, wie sich die Strahlung auf die Entwicklung von Kinder auswirkt. Weil man davon ausgehen kann, dass die Strahlung negative Auswirkungen auf die Entwicklung hat, ist der weitere Ausbau des Mobilfunknetzes in der Nähe von Schulen, Spitälern und Wohngebieten zu unterbinden.

Die ersten 5G Mobilfunkgeräte sind bereits auf dem Markt und arbeiten auf der 4G Frequenzbandbreite. Sobald die neuen Sendestationen mit den höheren Frequenzbandbreiten (3GHz bis 300GHz) freigeschaltet werden, wird die Strahlenbelastung auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Umwelt drastisch steigen.

Welche gesundheitlichen Auswirkungen könnte 5G auf uns Menschen haben?

Bei 5G und den kommenden höheren Frequenzen, werden sich die Auswirkungen noch verstärken. Diese künstlichen Felder schaffen eine ganz und gar unbiologische und damit schädliche Umwelt, weil das körpereigene Schwingungsfeld völlig aus dem Ruder läuft.

Man fühlt sich zuerst energielos.

Hält dies an, folgt ein funktionales Stresssymptom, bei dem z.B. bestimmte psychologische und physiologische Leistungen nicht mehr vollumfänglich erbracht werden können.

In der chronifizierten Form kommt es zu strukturellen Veränderungen, z.B. Schäden an Gewebe und Organen.

Vor allem bei einer dauerhaften Belastung, welche mit 5G stark erhöht wird, und der im Allgemeinen nicht mehr zu entfliehen ist, kann es zu folgenden, typischen Symptomen kommen:

  • Störung der Melatonin Produktion in der Zirbeldrüse
  • Erhöhter, oxidativer (*1) und nitrosativer (*2) Stress
  • DNA-Schäden
  • Magen-Darmbeschwerden
  • Erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen
  • Herzkreislauferkrankungen und die damit verbundene Beeinträchtigung der Psyche, wie Schlafstörungen, Depressionen, Burn-Out, ADS, sowie Krebserkrankungen

 (*1) Oxidativer Stress entsteht, wenn unsere Zellen bestimmten Sauerstoff-Reaktionen ausgesetzt sind. Hauptverursacher dieser Reaktionen sind dabei die sogenannten „freien Radikalen“. Freie Radikale wiederum sind Atome oder Moleküle mit mindestens einem oder mehreren ungepaarten Elektronen.

(*2) Nitrosativer Stress ist die Ursache von Multisystemerkrankungen mit Mangel- und Vergiftungserscheinungen durch aggressive Stickstoffmonoxid Radikale. Da Stickstoffmonoxid die Enzyme der Zellatmung hemmen kann, kommt es zu einer deutlichen Verminderung der Energieproduktion der Zelle selbst. Eine Störung des Magnesium – Calcium Gleichgewichtes in der Zelle ist die Folge. Aminosäuren und Fette können nicht mehr richtig verwertet werden und die Energieproduktion nimmt ab. Die Atmungskette der Mitochondrien wird blockiert.

5G-Strahlung aus dem Weltall: Zerstörung von Pflanzen, Vögeln und Fischen

Sobald die geplanten, über 20’000 Satelliten mit einer Sendeleistung von bis zu einem Megawatt im Weltall positioniert sind, wird die gesamte Erdoberfläche von oben bestrahlt. Die verschiedenen Ionensphärenschichten der Erde sind elektrisch leitfähig. Ein Mikrowellenstrahl kann über diese ionisierenden Schichten auf alle Objekte in der näheren Umgebung gelenkt werden, z.B. auf Bäume, Gebäuden, Erntefelder und Menschen.

WLAN-Strahlung beeinflusst das Wachstum von Kresse

Schülerinnen einer neunten Klasse aus Jütland, Dänemark erregten mit einem Experiment zur Wirkung von WLAN-Strahlung internationales Interesse.

Professor Olle Johansson, vom renommierten Karolinska Institut in Schweden, zeigt grosses Interesse an dem Experiment der dänischen Schülerinnen. Diese hatten die Idee, Kressesamen WLAN-Strahlung auszusetzen und deren Wachstumsverhalten zu beobachten. Dazu präparierten sie 12 Teller mit jeweils 400 Kressesamen und teilten sie in zwei Gruppen. 6 Teller wurden der Strahlung eines WLAN Routers ausgesetzt, die anderen 6 Teller in einem Raum unter denselben Wärme- und Lichtbedingungen platziert, aber ohne WLAN-Strahlung.

Die Ergebnisse sind frappierend, wie man an untenstehenden Bildern sehen kann.

Auswirkungen auf die Vögel

Vögel und Insekten orientieren sich in der Luft durch elektrische Signale. Eine Fledermaus beispielsweise sendet Schallwellen aus, um den Abstand zum nächsten festen Gegenstand abschätzen zu können. Wird die Erde nun flächendeckend mit 5G-Strahlung übersäht, werden fliegende Tiere und Insekten um ihre überlebenswichtigen Eigenschaften gebracht. Sie können sich nicht mehr orientieren und vermehren sich auch nicht mehr, denn eine Paarung findet nur ausserhalb der Strahlung statt.

Auswirkungen auf die Fische

Auf den ersten Blick haben Fische und Bäume wenig miteinander gemeinsam. Auf den zweiten Blick sind sie aber dennoch voneinander abhängig. Im Herbst beispielsweise, fallen die Blätter der Bäume in die Seen und verrotten. Dadurch entsteht eine wertvolle Biomasse, die die Nahrungsgrundlage der Fische ist. Vergiftet man die Bäume mit 5G-Strahlung, dann entzieht man auch den Fischen ihre Existenzgrundlage.

5G – Strahlung können Erdbeben auslösen und das Wetter verändern

Je nachdem, in welchem Winkel ein Strahl auf eine Oberfläche trifft, geht er entweder durch diese hindurch oder wird von ihr reflektiert. Wenn Strahlungswellen in einer bestimmten Wellenlänge immer grösser und grösser werden, baut man stehende Wellen auf. Diese sind mathematisch und physikalisch in der Lage, Erdbeben auszulösen.

Auch das Wetter können sie verändern, indem sie die Jetstreams ändern oder die Atmosphäre erwärmen. Die Erde bewegt sich in Zyklen. Es gibt einen Meereskreislauf, einen Kohlenstoffkreislauf, einen Gesteinskreislauf usw. Dr. Barrie Trower weist in seinem Interview darauf hin, dass diese Zyklen durch die 5G – Strahlung verändert werden. Es reicht schon aus, nur einen einzigen Zyklus zu verändern, was Auswirkungen auf die Restlichen haben wird, weil auf der Erde alles miteinander verbunden ist.

5G und die Auswirkung auf unsere Technik

Es ist durchaus möglich, dass die neuen 5G -Frequenzen nicht nur auf Menschen, Tiere und die Umwelt einen starken Einfluss haben, sondern auch auf unsere Technik, wie z.B. Messgeräte, Lebenserhaltungssysteme in Spitälern, Herzschrittmacher, Autoelektronik usw.

Bereits jetzt warnt die Luftfahrtbehörde in Frankreich vor Risiken durch den 5G-Mobilfunk. Dessen Signale könnten gerade bei der Landung die Höhenmessung stören.

Die Flughöhe eines Flugzeuges wird einerseits per Luftdruckmessung bestimmt, andererseits über ein Radargerät an Bord und elektromagnetische Wellen. Bei diesen Radarhöhenmessern sieht die DGAC (Directorate General for Civil Aviation, Generaldirektion für Zivilluftfahrt) nun das Risiko einer Störung durch 5G. Ende vergangenen Jahres sind rund 8600 5G-Stationen in Frankreich in Betrieb genommen worden. Die DGAC erklärt, man habe dabei die Positionierung in der Nähe von Flughäfen überwacht und reguliert, um potenzielle Risiken zu senken. In der Nähe von 17 Flughäfen musste auch die Leistung der Antennen gedrosselt werden.

Schlussgedanken

Wenn nichts unternommen wird, ist zu vermuten, dass ein erneuter, scheinbar unkontrollierbarer Wildwuchs der Standorte von Mobilfunkanlagen kommen wird. Für jeden ernsthaften Ethiker sollte es klar sein, angesichts der wissenschaftlichen Unstimmigkeit, sich für ein 5G – Moratorium einzusetzen, damit die angestrebte, flächendeckende Versorgung, also Verstrahlung durch die neue Funk Art, aus den dargelegten Gründen nicht umgesetzt wird.

Studien von Elektrosmog

Löst Handystrahlen Krebs aus?

Einige Studien von der “Agency for research on cancer” haben elektromagnetische Strahlen bereits als mögliches Karzinogen erkannt.

Zur Studie:

https://www.spandidos-publications.com/ijo/43/6/1833

Schmerzen durch Strahlung

Viele Menschen beklagen sich über unerklärliche Kopfschmerzen oder Stechen in den Gliedern. Was sind die Ursachen, diese Studie untersucht den Zusammenhang.

Zur Studie:

http://ieeexplore.ieee.org/document/7951998/?reload=true

Effekt von elektromagnetischen Feldern auf Bienen und Blumen

Wie sensibel natürliche Organismen auf elektromagnetische Impulse reagieren, zeigt eine amerikanische Studie zur Bestäubung von Blumen.

Zur Studie:

https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00359-017-1176-6

Wird die Embryonenentwicklung durch elektromagnetische Felder beeinflusst?

Um den Effekt von Handystrahlung auf natürliche Prozesse zu überprüfen, hat eine weitere amerikanische Forschergruppe trächtige Mäuse künstlich hergestellten, elektromagnetischen Feldern ausgesetzt und die Entwicklung der Embryonen beobachtet.

Zur Studie:

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0890623816301551?via%3Dihub

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