Geopathogene Störzonen

Es gibt schädliche, wohltuende und neutrale Erdstrahlen. Bei den Geopathogenen Störzonen geht es um Bereiche, aus deren Erdinneren Strahlungen austreten, die sich für Menschen und die meisten Tiere und Pflanzen als belastend auswirken können. Dazu zählen Erdverwerfungen und Gesteinsbrüche, aber auch sogenannte erdmagnetische Gitternetze und Wasseradern.

Feng-Shui, Geopathologie und Geomantie

Feng-Shui, Geopathologie und Geomantie sind Wissenschaften, die sich mit Energie beschäftigen. Ihre Leistungen bestehen einerseits darin, negative Energien zu orten und zu entfernen oder unschädlich zu machen, und andererseits, positive Energie aufzufinden oder die Voraussetzungen für diese zu schaffen. Diese Wissensbereiche sind wesentlich älter als ihre Namen. Da ihre Kenntnisse auf dem Fühlen von Energien und den Beobachtungen ihrer Auswirkungen basieren und diese Energien, seit Urzeiten existieren, ist zu vermuten, dass sich bereits die Menschen vorgeschichtlicher Kulturen mit ihnen beschäftigt hatten.

Die ältesten Überlieferungen sowie Bauwerke und Kulturstätten, die unter Beachtung dieser Wissenschaften entstanden sind, stammen aus dem alten China, Ägypten und Indien (Blütezeit der Induskultur). Es ist auffallend, dass die wesentlichsten diesbezüglichen Erkenntnisse und Erfahrungen in diesen Kulturen etwa um die gleiche Zeit gewonnen wurden.

Radiästhesie als Grundlage Geopathologischer Untersuchungen

Das Wort Radiästhesie, das aus dem Lateinischen und dem Griechischen zusammengesetzt wurde, heisst übersetzt «Wellen fühlen». Der Radiästhet konzentriert sich mit aller Gedankenkraft ausschliesslich auf das, was gefunden werden soll. Als Anzeiger dient üblicherweise ein Pendel oder eine Rute. Je nach Ausschlag dieser Geräte ist ein Ja oder Nein zu erkennen.

Die Funktion der Radiästhesie kann mit einem Rundfunkempfänger (Radioapparat) verglichen werden. Auf ihm wird zuerst die Welle, auf der sich der gewünschte Rundfunksender befindet (Mittelwelle, Kurz- Welle usw.), eingeschaltet. Danach wird die genaue Wellenfrequenz des Rundfunksenders eingestellt. Sobald mit der Einstellung des Empfängers (dem Radio) die entsprechende Frequenz des Senders erreicht wurde, ist das gewählte Programm zu hören.

Bei der Radiästhesie nimmt der Mensch die Rolle des Rundfunkempfängers ein. Mit seiner Gedankenkraft (der eingeschalteten Welle) wird durch seine spezifische, abgelenkte Konzentration (die Wellenfrequenz) das Objekt (der Rundfunksender) gesucht. Trifft diese spezielle Frequenz (die Radiofrequenz) auf das ihr entsprechende Objekt (den Rundfunksender), ist die Verbindung hergestellt und der Anzeiger antwortet mit Ja. (Das gewünschte Rundfunkprogramm ist zu hören.) Solange die ausgesandte Wellenfrequenz nicht auf die ihr entsprechende Frequenz des gesuchten Objektes trifft, schlägt der Anzeiger (Biotensor oder Pendel) negativ aus. (wird der gewünschte Rundfunksender nicht empfangen.)

Der Geopathologe sendet durch seine Gedankenkraft, welche auf die zu ortenden schädlichen Erdstrahlen gerichtet ist, durch die Wellen seiner Gedankenenergie die Frequenz aus, die den schädlichen Erdstrahlen entspricht. Dabei schreitet er mit dem Biotensor in der Hand, die zu untersuchenden Räume ab. Während der Untersuchung ist der Biotensor ununterbrochen in Bewegung. Solange unter seinem Kopf keine schädlichen Erdstrahlen auftauchen, er also nicht auf die gesuchte Frequenz stösst, reagiert er mit dem als Nein festgelegten seitlichen Ausschlag. Trifft er auf die gewünschte Frequenz, in unserem Fall auf die schädlichen Erdstrahlen, bewegt er sich auf und ab, was Ja bedeutet.

Das radiästhetische Orten ist die beste und genaueste Methode für geopathologische Standortuntersuchungen. Mit dem Biotensor wird radiästhetisch festgestellt, wo sich Geopathien und andere schädliche Strahlungen befinden, welcher Art und wie stark sie sind und vieles andere mehr. Hierbei können so vielseitige Untersuchungsergebnisse gewonnen werden, wie es bei keinem technischen Gerät möglich ist. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, dass die Person, die radiästhetisch arbeitet, gelernt hat, Fehlerquellen zu vermeiden.

Was sind eigentlich Erdstrahlen?

An die natürlich vorkommenden Strahlen aus dem Erdinneren hat sich der Mensch im Laufe der letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte nach und nach angepasst.

Der Volksmund versteht unter dem Begriff „Erdstrahlen“ oder „Erdstrahlung“ eine verstärkte Abstrahlung des Erdinneren, die durch…

  • Wasserader
  • Gesteinsverwerfung
  • Currygitternetz
  • Hartmann – Gitter
  • Benker – Gitter

hervorgerufen werden.

Verallgemeinernd umfasst der Begriff der Erdstrahlung alle Naturerscheinungen, die eine physikalische Veränderung des Erdmagnetfelds hervorrufen und sich dadurch positiv oder negativ auf Pflanze, Tier und Mensch auswirken können.

Was ist eine Wasserader?

Unter einer Wasserader versteht man grundsätzlich fliessendes Wasser im Boden. Wasseradern sind nichts anderes als unterirdische kleine Flüsse oder Bäche. Allerdings fliesst das Wasser hier nicht ungehindert durch den Boden, ausser in wenigen Rissen und Spalten, vielmehr zwängt und drückt sich das Wasser durch festes Erdreich oder Felsgestein.

Durch die Strömungsbewegung in grösseren Tiefen entsteht diese Reibungselektrizität, die nicht nur im Lebenden Organismus Störungen bewirkt, sondern auch am Pflanzenwachstum und mitunter an Mauerrissen erkennbar ist.

Ein Phänomen ist, dass an den Rändern von diesen unterirdischen Wasserläufen in Grösseren Tiefen die elektromagnetischen Felder besonders gefährlich sind. Das Bett sollte vorrangig von einer Erdstrahlung wie der Wasseraderstrahlung weggestellt werden. Aber selten ist in einem Schlafzimmer genügend Platz für eine Umstellung, somit ist nur eine Harmonisierung die Lösung.

Hier ein paar mögliche Auswirkungen:

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Durchschlafprobleme
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Hyperaktivität bei Kindern
  • Verspannungen
  • Rheuma
  • Hüftprobleme
  • Rückenschmerzen
  • Burnout Syndrom

Was ist eine Verwerfung?

Eine Verwerfung ist ein Bruch der Erdkruste (auch: Sprung, Verschiebung genannt). Verwerfungen entstehen durch tektonische Kräfte. Bei einer Verwerfung verschieben sich Erdschollen, die von dem Bruch getrennt sind, gegeneinander. Solche Verwerfungen können Gesteine um mehrere hundert Meter verschieben. Je tiefer die Verwerfung ist, umso stärker sind die Erdenergien, die sich bis zur Erdoberfläche bündeln. Verwerfungen können zusätzlich von Wasser durchflossen werden. Sie sind meist ausgedehnte Zonen, die ganze Ortschaften durchqueren können, auf solchen Zonen kommt es zu einer enorm starken Belastung für die Menschen.

Hier ein paar mögliche Auswirkungen:

  • Gereiztheit
  • Ungeklärte Streitsucht
  • Depressionen
  • Sehr häufig bei Kindern, Entwicklungsstörungen und auch Lernschwierigkeiten
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Fehlgeburten
  • Leukämie
  • Krebs und ähnliche Symptome

Die bekannteste Verwerfung ist die San-Andreas-Verwerfung. Sie besteht aus zwei tektonischen Platten, die aneinander vorbeigleiten. San Francisco liegt dabei auf der Amerikanischen, Los Angeles auf der Pazifischen Platte. Die abnehmende Distanz beträgt pro Jahr etwa sechs Zentimeter.

An einigen Stellen bewegt sich die Verwerfung konstant und langsam, an anderen verhakt sie sich und kann dann durch ruckartige Verschiebungen zu heftigen Beben führen.

So wie es im Jahr 1906 in San Francisco stattgefunden hat. Die Stärke des damaligen Bebens wurde auf Stärke 7,8 auf der Richterskala eingeschätzt.   Die Folgen: 3000 Menschen starben – Hunderttausende wurden obdachlos, die Stadt lag vollkommen in Trümmern.

Der wirtschaftliche Schaden wurde auf rund 400 Millionen Dollar geschätzt – in heutiger Kaufkraft entspricht das zehn Milliarden Dollar und damit ungefähr den Schäden durch Hurrikan Katrina.

Curry-Linien

Curry-Linien respektive Curry – Diagonal – Gitter, wirken als terrestrische Kraft, als magnetische Strahlung, und mit Erdmagnetismus und der Rotation der Erde verbunden. Sie verlaufen meist diagonal in den Himmelsrichtungen, also Nord – Ost nach Süd – West und Süd – Ost nach Nord – West. Es wird als das 2. Gitter bezeichnet und ist über den gesamten Globus verteilt. Mit der immer zunehmenden Elektromagnetischen Strahlung, im Volksmund Elektrosmog, kann es zusätzlich zu einer Ankoppelung und Aufladung irdischen und kosmischer Curry – Strahlung kommen. Die Intensität der Stärke ist unterschiedlich, denn die Einflüsse von Aussen, spielen eine enorme Rolle (Mondphasen). Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast zwei Mal so stark, wie ein Kreuzungspunkt vom Globalgitter. Beide Gitternetze, Curry und Hartmann, nehmen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.

Das Currygitter ist sehr gefährlich, wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt.

Das Netz ist am Tag um zwei Drittel schwächer als in der Nacht, daher kommt es sehr oft zu Schlafstörungen. Der Körper kann im Nachtschlaf keine Erholung finden, so dass durch diese Störreizungen es zu mangelnder Lebensenergie kommen kann, was uns Krankheitsanfällig macht.

Hier ein paar mögliche Auswirkungen:

  • Probleme mit Nasen und Nebenhöhlen
  • Geschwüre
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Magenbeschwerden
  • Nierenleiden
  • Unterleibsbeschwerden
  • Lähmungserscheinungen
  • Krebs
  • Hüftschmerzen
  • Ohrenschmerzen

 Hartmann-Gitter

Hartman – Gitter, auch Globalnetzgitter genannt, ist durch die Erddrehung zu einer geometrischen Figur gerichtet. Es bildet ein rasterartiges, über die Erdoberfläche ausgebreitetes System elektromagnetischer Wellen in Nord – Süd und Ost – West Richtung. Aus der Erfahrung kann man sagen, dass Menschen mit normalen Reaktionen beim Schlafen auf den Gitternetzstreifen so gut wie keine Probleme bekommen. Dagegen bei Kreuzungspunkten, in Verbindung mit anderen Anomalien, können Störungen der Gesundheit auftreten. Es kommt immer auf die Empfindlichkeit und auf die Dauer der Belastung der einzelnen Person an.

Hier ein paar mögliche Auswirkungen:

  • Probleme mit Nasen und Nebenhöhlen
  • Geschwüre
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Magenbeschwerden
  • Nierenleiden
  • Unterleibsbeschwerden
  • Lähmungserscheinungen
  • Krebs
  • Hüftschmerzen
  • Ohrenschmerzen

Benker – Gitter

Das Benker – Gitter kann man sich als Kuben System vorstellen, welches aus Quadern mit einer Seitenlänge von 10m x10m x 10m besteht. Die Erdoberfläche gliedert sich in würfelförmige Felder auf, mit einem Abstand von 10 m. Bei den Kuben im Benker – Gitter wechseln sich positiv geladene (Elektroraum) und negativ geladene (Magnetraum) Würfel ab. Da ein permanenter Energieaustausch zwischen kosmischer und erdinnerer Energie elektrischer Natur stattfindet, kommt es zu Schwankungen, die Sie unbewusst körperlich wahrnehmen.

Auch die Mondphasen nehmen Einfluss auf die Wirkmacht des Benker – Gitters. Da die Energiefelder und auch Erdstrahlen nachts besonders intensiv sind, äussert sich ein gesundheitsschädliches Umfeld bei Ihnen zuerst in Schlafstörungen. Besonders dann, wenn Sie zwischen 1 und 4 Uhr morgens aufwachen, sollten Sie davon ausgehen, dass das Benker – Gitter oder Erdstrahlen dafür verantwortlich sind: nachts ist ihre Kraft bis zu 3 – Mal so stark wie tagsüber.

Je länger Sie sich in den Balken des Benker – Gitters aufhalten, desto nachhaltiger nehmen die Strahlen Einfluss auf Sie und Ihre Gesundheit.

An diesen Reizzonen des Benker-Gitters ist der Aufenthalt eines Menschen sehr gefährlich. Da die Zellzerstörung weit grösser ist, als der Reparaturmechanismus des Immunsystems ausgleichen kann. Das Benker-System wirkt auf Zellen pathologisch vor allem die Reizzonen der Nord/Süd-Strahlung und an Kreuzungspunkten.

Hier ein paar mögliche Auswirkungen:

  • Depressionen
  • Stimmungsschwankungen
  • Belastende Träume, Albträume
  • Zähne knirschen
  • Herzklopfen im Bett
  • Burnout Syndrome

Zusammenfassung

Die Mehrzahl der Personen, die an chronischen Erkrankungen leiden, weisen meistens eine geopathische Belastung auf; d.h. sie schlafen fast alle ausnahmslos auf Störzonen. Geopathogene Störungen stehen in Verbindung mit Belastungsfaktoren, die an der Entstehung chronischer Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose, Rheuma usw. beteiligt sind. Beschwerden wie Allergien, Schlafstörungen und Depressionen basieren ebenfalls oft auf diesen physikalisch messbaren Strahlungen.

Bei einer langjährigen Studie unter wissenschaftlicher Leitung wurde das Blutbild bei mehreren Testpersonen nach einem nur 20-minütigen Aufenthalt auf einer Erdstrahlen Kreuzung so stark verändert, dass gesundheitliche Störungen festgestellt werden konnten.

Säugetiere, mit Ausnahme von Katzen, reagieren ebenfalls stark auf Erdstrahlen, und legen sich demzufolge erst gar nicht in die Gefahrenzone. Deshalb sollte man nie ein Hund Zwingen auf einer Störzone zu schlafen. Lassen sie immer den Hund seinen Schlafplatz aussuchen, er wird es Ihnen danken. Anderseits weiss eine Katze instinktiv, dass die Erdstrahlung während dem Tag, relativ gering ist und in der Nacht sehr stark, deshalb sind Katzen Nachttiere.

Naturvölker, wie die Nomaden, machen sich das Erdstrahlen-Knowhow ihrer Hunde zu Nutze. Bevor sie nämlich eine geeignete Schlafstelle aufsuchen, um sich zum Schlaf hinzulegen, beobachten sie wo der Hund sich niederlegt, um einzuschlafen, und bauen dort ihre Schlafstelle auf.

Unsere Ahnen waren ebenfalls Nomaden und immer in Bewegung, um Geschäfte zu machen. Heute leben wir mehrere Jahre am selben Ort und bewegen uns kaum, ausser um einzukaufen, wenn wir in den Urlaub fahren, oder zur Arbeit gehen. Letzteres in der heutigen Zeit immer weniger, da viele Leute ihre Arbeit im Home-Office machen.

Das bedeutet, dass wir uns heute bei einem Tagespensum von 24 Stunden, zu einem grossen Teil am selben Ort aufhalten. Wenn dieser Ort stark mit geopathischen Störungen versehen ist, werden die dort lebenden Menschen stark belastet und können eventuell erkranken.

Natürlich gibt es hierzu Lösungen. Dafür setze ich mich von BioEnergy ein, um das Umfeld, in dem wir leben und arbeiten, so gut wie möglich in ein ökologisches, intaktes Umfeld zu wandeln.

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